Am 04.07.2012 war es mal wieder so weit: Berlin zelebrierte seine 11. Fashion Week und während dieser Tage war einiges los. Ich fand es wirklich spannend, allerdings kann ich es auch vollkommen verstehen, wenn man sich dieser modebewussten Überdosis entziehen möchte, und keinen Gefallen an Sektempfängen und „Darf-ich-dich-für-meinen-Blog-fotografieren“-Gesprächen findet.
Hier ein kleiner Einblick in die Welt der Meist-nicht-ganz-so-Reichen und Schönen:
1. Tag // Mittwoch // Bread & Butter
Treffpunkt: Platz der Luftbrücke, 10:00 Uhr
Aktuelle Gefühlslage: Vorfreude
Gestartet wird mit dem eher langweiligen Part. Wichtige Gespräche mit wichtigen Menschen führen. Nachdem wir das wie immer hoch professionell erledigt haben, geht’s weiter zu G-Star.
Die präsentieren nämlich ihre neue Kollektion, die unter der Leitung des großartigen Remco de Nijs entstanden ist. (Falls ihr zu der Kollektion sowie zu Remco mehr Informationen haben möchtet, dann haltet euch bereit. Hierzu gibt’s demnächst noch mehr Infos!)
Aber nicht nur der Jeans-Sektor, sondern auch der Sports und Streetwear Bereich waren für uns besonders interessant. Neben alten Bekannten wie Pony oder Vans, durfte man dieses Jahr auch Marken wie Herschel oder BOY bewundern, die vor allem durch das Tumblr-Phänomen an Fans gewonnen haben.
Fazit: Nächsten Sommer wird es bunt. Nicht nur Neon ist in gewissem Maße wieder erlaubt, sondern vor allem der Ethno-Look hält sich wacker. Die BBB war wirklich interessant und einiges zu bieten!
Pia